Schmerz­kon­trolle

Schmerzen sind Warn­si­gnale des Körpers und des Geistes

Die Schmerz­kon­trolle gehört zu den ältesten Ein­satz­ge­bie­ten der Hypnose. In der hyp­no­ti­schen Trance ist es möglich, die Schmerz­emp­find­lich­keit stark zu senken oder den Schmerz gar gänzlich zu eli­mi­nie­ren. Bis zur kli­ni­schen Ein­füh­rung des Äthers und Chlo­ro­forms (1846/1847) war Hypnose eines der wenigen gut wirksamen Methoden zur Schmerz­lin­de­rung und Schmerzbekämpfung.

Die Medizin unter­schei­det zwischen akutem Schmerz (z.B. Zahn­schmer­zen) und chro­ni­schem Schmerz (z.B. Kopf- und Rücken­schmer­zen). Hypnose resp. die Hyp­no­se­the­ra­pie kann die Art, wie ein Mensch Schmerzen wahrnimmt, deutlich verändern.

Heute wird die Schmerz­kon­trolle in vielen ver­schie­de­nen Bereichen ein­ge­setzt: unter anderem wenn die üblichen Schmerz­mit­tel keine Wirkung erzielen oder aus medi­zi­ni­schen Gründen (z.B. Schwan­ger­schaft) nicht ange­wen­det werden können, sowie bei Geburten und Ope­ra­tio­nen. Der Einsatz von Hypnose in der Schmerz­the­ra­pie bietet effi­zi­ente Lösungen ohne Medi­ka­mente, um akute oder auch chro­ni­sche Schmerzen zu lindern oder (dauerhaft) abzu­stel­len. Denn oft ist kein Zusam­men­hang mehr zwischen dem Schmerz und der Schä­di­gung bzw. der Erkran­kung, die einst den Schmerz auslöste erkennbar. Der Schmerz hat seine Warn­funk­tion verloren und ist zu einem eigen­stän­di­gen Krank­heits­bild geworden. Die Lebens­qua­li­tät des Klienten ist enorm beeinträchtigt.

Heute wird die Schmerz­kon­trolle in vielen ver­schie­de­nen Bereichen ein­ge­setzt: unter anderem wenn die üblichen Schmerz­mit­tel keine Wirkung erzielen oder aus medi­zi­ni­schen Gründen (z.B. Schwan­ger­schaft) nicht ange­wen­det werden können, sowie bei Geburten und Ope­ra­tio­nen. Der Einsatz von Hypnose in der Schmerz­the­ra­pie bietet effi­zi­ente Lösungen ohne Medi­ka­mente, um akute oder auch chro­ni­sche Schmerzen zu lindern oder (dauerhaft) abzu­stel­len. Denn oft ist kein Zusam­men­hang mehr zwischen dem Schmerz und der Schä­di­gung bzw. der Erkran­kung, die einst den Schmerz auslöste erkennbar. Der Schmerz hat seine Warn­funk­tion verloren und ist zu einem eigen­stän­di­gen Krank­heits­bild geworden. Die Lebens­qua­li­tät des Klienten ist enorm beeinträchtigt.

Durch deine Vor­stel­lungs­kraft werden Ver­än­de­rungs­pro­zesse ein­ge­lei­tet indem du dir deine eigenen Bilder ent­wi­ckelst, die in der Folge zu einer Schmerz­lin­de­rung und in einigen Fällen zu Schmerz­frei­heit führen. Deine inneren Bilder können im negativen Fall zum Schmerz führen und diesen ver­stär­ken. Oder aber dein Unter­be­wusst­sein wird durch schöne, beru­hi­gende Bilder (Sug­ges­tio­nen) positiv beein­flusst  und du kannst schmerz­frei werden. Bei­spiels­weise im Fall einer Migräne wird der Schmerz als bro­deln­der Vulkan, der zunehmen erkaltet sug­ge­riert. So kannst du dich an einen inneren Ort des Wohl­be­fin­dens leiten. Im Extrem­fall kann sogar eine Voll­nar­kose bei einer Operation durch eine Hypnose ersetzt werden. Allein durch die Visua­li­sie­rung und Ima­gi­na­tion des Unterbewusstsein.

Der Schmerz oder das Unwohl­sein kann durch Bilder, Vor­stel­lungs­kraft und Emotionen ausgelöst werden

Durch Angst, Wut oder Trau­rig­keit werden bestimmte Emotionen zum kör­per­li­chen Schmerz hin­zu­ge­führt, was das Schmerz­emp­fin­den deutlich verstärkt. Damit wird die Wahr­neh­mung des Schmerzes bzw. das Erhalten der Schmerz­wahr­neh­mung aufrecht erhalten, obschon kein Anlass mehr dazu besteht. In der Therapie können die schmerz­be­glei­ten­den Emotionen behandelt und gelöst werden. Somit wird sich die Inten­si­tät des Schmerzes deutlich verändern.

Wie kann ich die Schmerz­ver­ar­bei­tung im Gehirn beeinflussen?

Im Zustand hyp­no­ti­scher Trance gelangt zwar die volle Schmerz­in­for­ma­tion zum Gehirn. Die Ver­ar­bei­tung der Signale kann jedoch so beein­flusst werden, dass die Schmerz­wahr­neh­mung verändert oder ganz aus­ge­schal­tet ist. So lässt sich (sehr ver­ein­facht) erklären, weshalb selbst schwere chir­ur­gi­sche Eingriffe ohne Einsatz che­mi­scher Anäs­the­tika durch­ge­führt werden können.

Das Gefühl, den Schmerz kon­trol­lie­ren zu können, ver­rin­gert die Schmerzintensität

Als Schmerz­pa­ti­ent lernst du zunächst, dich auf deine eigene Art in einen Tran­ce­zu­stand zu versetzen und stellst dir dann, die zuvor erar­bei­te­ten inneren Bilder zur Schmerz­kon­trolle erneut vor. In der Therapie bekommst du als Klient zahl­rei­che Werkzeuge in die Hand, die es dir erlauben, deinen Schmerz zu kon­trol­lie­ren. Die wich­tigste Rolle spielt hierbei die Selbsthypnose.

Der Schmerz oder das Unwohl­sein kann durch Bilder, Vor­stel­lungs­kraft und Emotionen ausgelöst werden

Durch Angst, Wut oder Trau­rig­keit werden bestimmte Emotionen zum kör­per­li­chen Schmerz hin­zu­ge­führt, was das Schmerz­emp­fin­den deutlich verstärkt. Damit wird die Wahr­neh­mung des Schmerzes bzw. das Erhalten der Schmerz­wahr­neh­mung aufrecht erhalten, obschon kein Anlass mehr dazu besteht. In der Therapie können die schmerz­be­glei­ten­den Emotionen behandelt und gelöst werden. Somit wird sich die Inten­si­tät des Schmerzes deutlich verändern.

Wie kann ich die Schmerz­ver­ar­bei­tung im Gehirn beeinflussen?

Im Zustand hyp­no­ti­scher Trance gelangt zwar die volle Schmerz­in­for­ma­tion zum Gehirn. Die Ver­ar­bei­tung der Signale kann jedoch so beein­flusst werden, dass die Schmerz­wahr­neh­mung verändert oder ganz aus­ge­schal­tet ist. So lässt sich (sehr ver­ein­facht) erklären, weshalb selbst schwere chir­ur­gi­sche Eingriffe ohne Einsatz che­mi­scher Anäs­the­tika durch­ge­führt werden können.

Das Gefühl, den Schmerz kon­trol­lie­ren zu können, ver­rin­gert die Schmerzintensität

Als Schmerz­pa­ti­ent lernst du zunächst, dich auf deine eigene Art in einen Tran­ce­zu­stand zu versetzen und stellst dir dann, die zuvor erar­bei­te­ten inneren Bilder zur Schmerz­kon­trolle erneut vor. In der Therapie bekommst du als Klient zahl­rei­che Werkzeuge in die Hand, die es dir erlauben, deinen Schmerz zu kon­trol­lie­ren. Die wich­tigste Rolle spielt hierbei die Selbsthypnose.

Da die Anwendung der Hypnose in der Schmerz­the­ra­pie unkom­pli­ziert und neben­wir­kungs­frei ist wird sie hier immer populärer. Im Gegensatz zu che­mi­schen Mitteln ist der Einsatz von Hypnose definitiv frei von Neben­wir­kun­gen, was die Genesung zusätz­lich in beträcht­li­chem Masse fördern kann.