Schlaf­stö­run­gen

Möchtest du besser ein­schla­fen? Kannst du abends deine Gedanken nicht abschal­ten? Dreht dein Gedan­ken­ka­rus­sell immer weiter? Würdest du gerne erholt und fit in den Tag starten? Oder liegst du stun­den­lang im Bett und zählst Schäfchen? Ist dein Blick dauernd auf dem Wecker mit dem Gedanken im Kopf «Ich muss jetzt schlafen»?

Kommt der Schlaf zu kurz, rächt sich das auf die Dauer und kann deine Gesund­heit gefährden. Weil du das weisst, quälen dich die schla­fen­lo­sen Nächte noch mehr.  Denn etwa ein Drittel deines Lebens ver­schläfst du und dies ist auch gut und richtig so. Akute Schlaf­stö­run­gen lösen sich meistens, wenn eine störende Situation gelöst ist. Manchmal ent­wi­ckeln sich jedoch unbemerkt chro­ni­sche Schlaf­stö­run­gen. Grund­sätz­lich werden Schlaf­stö­run­gen von den Symptomen her in zwei Gruppen unter­teilt: die Ein­schlaf­stö­run­gen und die Durch­schlaf­stö­run­gen. Bei Ein­schlaf­stö­run­gen können die Betrof­fe­nen zu Beginn der Nachtruhe nicht einschlafen.

Sie wälzen sich oft stun­den­lang von einer Seite auf die andere. Sehr oft sind Ein­schlaf­stö­run­gen durch Grübeln und steigende Unruhe gekenn­zeich­net. Bei Durch­schlaf­stö­run­gen ist der natür­li­che Ablauf des Schlafes gestört. Die Betrof­fe­nen wachen während der Nacht unna­tür­lich oft auf und können dann meistens schnell wieder ein­schla­fen. Warum wir schlafen müssen, ist nicht endgültig geklärt. Klar ist hingegen, dass Körper und Geist regel­mä­ßig aus­rei­chend Schlaf brauchen, um sich zu rege­ne­rie­ren. Schlaf­man­gel hat schwer­wie­gende Folgen. Die Leis­tungs­fä­hig­keit geht bei Menschen, die zu wenig Schlaf bekommen, um über 70 Prozent zurück.

Mögliche Ursachen von Schlafstörungen

  • Schweres Essen, über­mäs­si­ger Genuss von Alkohol oder kof­fe­in­hal­ti­ger Getränke
  • Seelische Probleme wie Fami­li­en­pro­bleme, Part­ner­ver­lust, beruf­li­che Sorgen, Prüfungsangst
  • Unre­gel­mäs­sige Schla­fens­zei­ten (Schicht­ar­beit, Zeitverschiebung)
  • Psy­chi­sche Erkrankungen
  • Miss­brauch von Suchtmitteln
  • schlechte Schlaf­be­din­gun­gen (Lärm, schlechte Luft oder schlechte Matratzen)
  • Sorgen über die Schlaflosigkeit
  • Miss­brauch von Schlaftabletten
  • Sport am Abend
  • Über­rei­zung durch zu langes, zu hartes Arbeiten oder auch zu langes Fernsehen
  • usw.

Sofern orga­ni­sche Ursachen von einem Arzt als Auslöser aus­ge­schlos­sen sind, kannst du mit Hilfe der Hyp­no­se­the­ra­pie und deines Unter­be­wusst­seins deine schlaf­be­hin­dern­den Ursachen aufspüren und auflösen. Die Hypnose ver­spricht eine hohe Wirk­sam­keit deine Schlaf­pro­bleme zu lösen. Der Weg zu einem erhol­sa­men und ent­spann­ten Schlaf steht dir wieder zur Verfügung.

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