Leis­tungs­stei­ge­rung im Sport

Die Hypnose gewinnt auch im Sport immer mehr an Bedeutung. Sie hilft dir dabei, dich zu kon­zen­trie­ren, deine Leistung zu steigern oder einfach die Moti­va­tion für das tägliche Training zu finden. Wenn du regel­mäs­sig trai­nie­ren möchtest, bisher aber deinen inneren Schwei­ne­hund nicht besiegen konntest, dann ist die Sport­hyp­nose eine Mög­lich­keit, dies zu erreichen. Durch die Wach­hyp­nose, die du während dem Training anwendest, in der du dich normal bewegst und auch eine Unter­hal­tung führen kannst.

Weisst du, wie die Mus­kel­steue­rung  im Gehirn beim Gehen oder Laufen abläuft, oder du einen Schlag zum Beispiel im Golf oder im Tennis im Detail durch­führst? Diese Abläufe sind in unserem Unter­be­wusst­sein gespei­chert. Ob Sieg oder Nie­der­lage, die Moti­va­tion und Kon­zen­tra­tion spielen sich in dieser Ebene ab. Es sind Pro­gram­mie­run­gen des Unter­be­wusst­seins, welche deinen inneren Film ablaufen lassen. Diese Prozesse werden uns nur zum Teil bewusst, haben jedoch meist einen erheb­li­chen Einfluss auf kör­per­li­che Faktoren, wie Kör­per­ko­or­di­na­tion, Puls oder Blutdruck.

Die Hypnose regt in deinem Unter­be­wusst­sein Ver­än­de­run­gen an, um damit die gewünschte Ver­bes­se­rung zu ermög­li­chen. Der Sportler lernt, mit einfachen selbst­hyp­no­ti­schen Übungen gewünschte Muster auf­zu­lö­sen und erwünschte Zustände zu erreichen. Ob du einen Marathon läufst oder du deine sport­li­che Leistung beim Fahr­rad­fah­ren ver­bes­sern möchtest, du wirst deine Kräfte genau zum richtigen Zeitpunkt einsetzen können und dein volles Potential beim Sport zur Verfügung haben.

  • Erhöhung des Energielevels
  • Ver­bes­se­rung der Konzentrationsfähigkeit
  • Akti­vie­rung der kör­per­li­chen und mentalen Fitness
  • Kürzere Rege­ne­ra­ti­ons­zei­ten
  • Bewe­gungs­ab­läufe und Techniken verbessern
  • Stei­ge­rung des mentalen Umgangs mit Nie­der­la­gen und Verletzungen
  • Auflösen von Versagensängsten
  • und vieles mehr…

Da jede Hypnose mit Ent­span­nung ein­her­geht, tust du dir nebenbei noch etwas Gutes für dein Wohl­be­fin­den, wenn du dich hyp­no­ti­sie­ren lässt oder du die Selbst­hyp­nose (Wach­hyp­nose) erlernst.